Wahrnehmen und sich gegenseitig mitteilen, wo man in seiner Partnerschaft zur Zeit steht, was man schätzt, bedauert, vermisst (...) und sich wünscht, macht den jeweiligen Status quo klar. Dies ist ein erster Schritt den aktuellen Standort – wenn möglich gemeinsam - zu reflektieren.

Von diesem Punkt aus kann der Blick mit mehr Ruhe nach vorn gerichtet werden: Wollen und können gemeinsame Lösungswege eingeschlagen werden? Oder stehen angestrebte Ziele im dauerhaften Konflikt mit einer lebendigen Partnerschaft? Wohin der Weg oder die Wege führen, wird in der gemeinsamen Sitzung greifbarer werden.

und damit die Chance, auf einen Reiz nicht „nach Schema F“ zu reagieren. Das öffnet die Tür zu neuen Verhaltensmöglichkeiten. Sie können auf Abstand gehen mit ungeliebten und allzu vertrauten Streitmustern, Abwertungsspiralen oder gefühlter Ohnmacht. Grundlage dieses Einzeltrainings ist das NLP.

Das verlangt dem sich verantwortlich fühlenden Elternpart viel ab! Und diesem steht im Regelfall nicht ein ganzes afrikanisches Dorf zur Seite. Wer seine Beziehungsdynamik, Motivation und Selbstregulierung als Mutter oder Vater überprüft, aktiviert auch neue Verhaltensstrategien. Das öffnet die Tür für ein entspannteres Zusammenleben.

Das können zugestellte Wohnräume, überquellende Arbeitsflächen oder verstopfte Treppenaufgänge sein. Und auch Dinge und überholte Muster, die wir manchmal unbewusst konservieren. Das bindet Energie und kostet Lebenszeit. Wer sein Festhalten anschauen möchte, ist bereit sein Leben zu entlasten und es neu zu ordnen.

Wollen Sie neue FreiRäume schaffen und/oder sich hierbei ermutigen lassen?